Zufallszahlen

Um Zufallszahlen zu erzeugen, benötigen wir die Bibliothek <stdlib.h>

Zufallszahlen erzeugen

Mit der Funktion rand() lassen sich Pseudo-Zufallszahlen erzeugen.

#include <stdlib.h>

int zufall = rand();

Computer können grundsätzlich keinen echten Zufall erzeugen. Die Zahl ist daher bei jedem Programmstart die gleiche.

Ganze Zahlen

Mit rand() erhälst Du sehr große Zufallszahlen. Über den Modulo-Operator (%) kannst Du den Wertebereich der Zahlen festlegen. Um beispielsweise Zahlen zwischen 0 und 9 zu erhalten:

int zufall = rand() % 10;

Modulo bezeichnet den Rest bei einer Division.

Der Seed-Wert

Mit srand(zahl) läßt sich ein Startwert (oder Seed-Wert) für den Zufallszahlengenerator festlegen. Folgender Code ergibt zwei unterschiedliche Folgen von Zufallszahlen:

srand(1);
cout << rand();
cout << rand();

Echte Zufallszahlen

Nimmt man als Startwert die Uhrzeit des Computers (Mikrosekunden), kommt man echten Zufallszahlen schon sehr nahe:

#include <time.h>

srand(time(NULL));
int zufall = rand() % 10;

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